BoxenLein™
Pferdeeinstreu
Horse bedding
Lein Einstreu für Pferdeboxen
Getreidestroh ist in weiten Teilen Europas die am meisten verwendete Einstreu in Pferdeställen. Das liegt daran, dass viele Ställe „landwirtschaftsnah“ betrieben werden und Stroh beim Getreideanbau als Nebenprodukt anfällt.
Es ist somit relativ gut verfügbar und preis-günstig. Auch die Entsorgung ist zumeist kein Problem weil es schließlich als Dünger gestreut werden kann.
Andere Einstreu kommt daher zumeist erst dann in Betracht, wenn es mit dem Stroh Probleme gibt.
Die Ursachen sind vielfältig:
● bei schlechter Getreideernte und/oder
einem zunehmenden Anbau von
kurzstängeligen Sorten kommt es zur
Verknappung und steigenden Preisen
● bei begrenztem Platz Lagerprobleme
wegen des großen Volumens
● Arbeitsaufwand beim Misten
● Schimmelbildung, insbesonder wenn das
Stroh zu feucht verpresst wurde
● Staubprobleme, zunehmende Allergie-
neigung und Atemwegserkrankungen
Als Alternative kommen zumeist Holzspäne zum Einsatz. Sie sind handlich verpackt, staubarm und saugfähig.
Allerdings sind sie vergleichsweise teuer. Erhebliche Probleme gibt es bei der Entsorgung. Denn aufgrund ihrer Zusammensetzung dauert es sehr lange, bis sie sich zersetzen. Daher weigern sich
viele Landwirte, Holzspäne auszustreuen.
Anders bei Flachs-Einstreu: denn die aus dem Stängelmark gewonnenen Schäben verrotten nach dem Gebrauch als Einstreu sehr schnell auf der Mistplatte. Daher können sie auch bald als Dünger ausgestreut werden.
Hinzu kommen ihre hohe Saugkraft und das geringe Volumen. Sie brauchen daher erheblich weniger Lagerraum und Platz auf der Mistplatte.
Auch lassen sich nasse und benutzte Stellen deshalb gezielt beseitigen.
Nicht nur große Reitanlagen und Selbstver-sorger schätzen die Vorteile:
Effizient und Preiswert:
Auf den ersten Blick erscheint diese Form der Einstreu teurer als die klassische Stroh-Variante. Bei Berücksichtigung der Arbeitszeit für das Ausmisten und des Platzbedarfs relativiert sich
dies.
Eindeutige Vorteile ergeben sich bei der Einbeziehung des Stallklimas und dem Risiko von Atemwegserkrankungen.
Lin shives for Horse box bedding
Grain straw (e.g. wheat, barley) is common horse bedding in many parts of Europe.
This is mostly since horse stables are close associated to agricultural farms. Because of, grain straw is available as by-product.
It is mostly available in sufficient amounts and cheap. Furthermore, disposal is no problem because it can be easily re-used as farm manure after usage.
Alternatives become interesting mostly when problems which are typical for grain straw arise.
The causes are many:
● poor grain harvest and/or intensifyed
cropping of short breeding varieties can
cause shortage, bearing the risk of
considerable increasing prices
● limitations in storge capacity for the high-
volume demanding grain straw
● work load related to clenaing the stable
● mould growth especially in case that
straw
was pressed in in-suficient dry conditions
● dust problems, allergies and respiratory
disorders
A commonly known alternative are wood shavings. They are handily packed in bales, have a low dust content and show very absorbent properties.
However, they are more expensive. Problems arise from the fact, that disposal is not easy. Their chemical composition cause, that composting takes long time. Becaus of, many farmers don't accept them as farm manure.
This is different for Flax bedding made from cleand pith of flax/lin stalks. It is bright and featured by low dust content.
BoxenFlachs decomposes fast and, because of, can be easily used as farm manure.
In addition to, they are very absorbent and have a very low volume. Because of, storage capacity is low.
Therefore amount of waste is small. Furthermore used/wet parts can be simply and precisely removed.
Because of, not only large commercial stables and small privat owners appreciate the benefits:
Efficient and affordable:
At first glance this kind of bedding seems to be more expesive.
Considering the work-load for cleaning and handling, this becomes relative.
Clear benefits arise, when healthy stable climate and respiratory deseases come into account.